Arbeitskreis und Partnerschaftsverein - Zwei Vereine, ein Ziel
Zwei Vereine in Moers mit sich ergänzenden und überschneidenden Aufgaben und Zielen.
1979/80
Motivation und Planung
- Seminar über die 13-teilige Holocaustserie an den Kaufmännischen Schulen des Kreises Wesel in Moers mit Schülern und Lehrern
- Kontakt- und Vorbereitungsfahrt von Heinz Walther nach Israel in Zusammenarbeit mit dem Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland und dem Israelischen Städteverband „Union Of Local Authorities in Israel“ unter der Leitung von Avi Rabinovitch
1981
1. Internationale Jugendbegegnung
in Ramla/Israel mit 19 Jugendlichen aus Moers (Anerkannt als Pilotprojekt des Kreises Wesel und Modellmaßnahme des RP Düsseldorf und des Kultusministeriums)
Projektleiter: Heinz Walther und Otto Laakmann
16.07.1981
Gründung des Arbeitskreises Internationale Jugendarbeit mit Israel im Kreis Wesel e. V.
9. Dezember 1986
Städtepartnerschaft
Der Rat der Stadt Moers beschließt die Städtepartnerschaft mit Ramla. Der Arbeitskreis Internationale Jugendarbeit mit Israel hatte hierzu die Vorarbeit geleistet und die Anregung gegeben. Die Partnerschaftsurkunden wurden im feierlichen Rahmen 04. Juni 1987 in Ramla und am 12. August 1987 in Moers von den Bürgermeistern Joram Rabi und Wilhelm Brunswick unterzeichnet. Die aus der Partnerschaft entstehenden Aufgaben wurde dem Partnerschaftsverein Ramla-Moers e.V. übertragen.
1987
Partnerschaftsverein
Der Partnerschaftsverein Ramla-Moers e. V. wird gegründet. Es gibt damit seit 1987 in Moers bzw. im Kreis Wesel zwei miteinander kooperierende Vereine, die im Rahmen der Städtepartnerschaft Moers-Ramla deutsch-israeliche Beziehungen zwischen Jugendlichen und Erwachsenen, Schulen und Vereinen pflegen.
Unterscheidung der Aufgaben der beiden Vereine
Arbeitskreis Internationale Jugendarbeit mit Israel im Kreis Wesel e.V. |
Partnerschaftsverein Ramla-Moers e. V. |
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Schwerpunkte des Arbeitskreises:
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Schwerpunkte des Partnerschaftsvereines:
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Kooperation von AKJI und PV bei:
- Jugendbegegnungen
- Studienfahrten
- Gedenkstättenarbeit
- Schulungen
- Fortbildung
- Alternative Stadtführungen
- Öffentlichkeitsarbeit